NEWS
ALF at work http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D4Lkwe2gNM-o%26feature%3Drelated&h=pAQDnF596AQCwHHTfb6DR23u8fWkrqo6BtAFPfnkAeohqSQ
Kreiters Affenversuche in Bremen wiederum um ein Jahr verlängert. Im Eilbeschluss (OVG 1 B 272/11) sind die Versuche weiterhin erlaubt, und zwar befristet bis Ende November 2012. Die Begründung des Gerichtes hier:
http://www.taz.de/Urteil-zu-Tierversuchen-an-Uni-Bremen-/!82568/
Petition gegen Schlagfallen noch bis 07.10.11
http://www.openpetition.de/petition/online/jagdwesen-verbot-von-schlagfallen-jeglicher-art
Mega-Schlachthof Wietze in Betrieb http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/wietze157.html
Bundesverdienstkreuz für Tierquäler! Hirnforscher Singer vom Max-Plank-Institut in Frankfurt a. M. erhält für seine Tierquälerei einen Orden. Dr. med. vet. Corina Gericke von der Organisation "Ärzte gegen Tierversuche" sagt: "Dass jemand, der soviel Tierleid auf dem Gewissen hat, für seine Untaten auch noch geehrt wird, ist schändlich". Pressemitteilung → http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/744-12-august-2011
Am 13.08. findet die nächste Langzeitaktion ab 13 Uhr vor dem Höllenlabor Max-Planck-Institut, Deutschordenstr. 46 in Ffm statt.
12.08.11 - Mastanlagenbauplatz in Groß Munzel/Wunstorf-Hannover (84000 Masthühner - Zuliefererbetrieb Megaschlachthof Wietze) von Aktivisten heute nacht besetzt.
Blockade gegen Maststallbau in Teplingen
Für 2 Stunden ketten sich zwei Aktivisten am 01.07.11 an die Zufahrtstore der Firma Werner in Salzwedel an.
http://stopteplingen.blogsport.de/
"Räumung" durch Agrarindustrielle
Mastanlagen-Baustelle in Teplingen (Wendland) besetzt
Anlage soll Zuliefererbetrieb für Schlachthof in Wietze werden. Das Gelände wurde in der Nacht zum Sonntag (26.06.11) von 20 Aktivisten besetzt. Unterstützer sind herzlich willkommen.
Tierschützer besetzen Betrieb
Teplingen/dpa - Tierschützer haben am Sonntag in Teplingen im Kreis Lüchow-Dannenberg die Baustelle einer Hühnermastanlage besetzt. Nach Polizeiangaben haben die rund 25 Aktivisten unter anderem einen etwa vier Meter hohen Turm gebaut, auf dem sich einige Besetzer angekettet haben. Eine geplante Räumung hat die Polizei nach der Feststellung der Personalien vorerst unterlassen. (27.06.2011)
Gestatten? Das ist Luke, ein griechischer Straßenhund. Er ist bei jeder Demo dabei.
Natürlich als Demonstrant!
Das Massaker an Rumäniens Straßenhunden hat begonnen!
Flash Mob am 2. Juli 2011 in Leer. Infos und Anmeldung bei antispenordwest@office-dateien.de
Aktionstage in Wietze vom 9. - 14.06.2011
mobi-video http://www.youtube.com/watch?v=2I0LYsU9Cl8
Saustall im wahrsten Sinne des Wortes - von Manfred Schütz
Aurich/Wittmund - Der Auricher Richter kritisierte einen wegen Tierquälerei verurteilten Landwirt. Während der Insolvenzphase hatte sich niemand richtig um die Schweine gekümmert. Die Folge waren Unterernährung un Kannibalismus. Das Landwirtsehepaar aus Wittmund wurde im November 2010 zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten und Bewährungsauflagen wegen Tierquälerei verurteilt. Die Frau nahm das Urteil an, ihr Mann strebt das Berufungsverfahren an.
Von 460 Schweinen und Ferkeln waren 300 unterernährt, es war zu Kannibalsmus gekommen, 12 tote Schweine wurden gefunden. Das war Anfang 2009. Ende 2009 wurden erneute tote Schweine gefunden.
Der Betrieb befand sich in der Insolvenz. Der Landwirt (44) hatte nach eigenen Angaben eine Ammoniak-Allergie und konnte die Tiere daher nicht mehr versorgen. Die Frau war offensichtlich überfordert. Geld fürs Futter fehlte. Das Landwirtspaar informierte weder das Veterinäramt noch den Insolvenzverwalter über die Missstände. . Richter Heinz-Dieter Münde fragte den Angeklagten, was er mit der Berufung erreichen wolle. Das Urteil sei doch immerhin sehr gnädig ausgefallen. (OZ 17.05.2011)
Petition gegen Tierversuche am Leibniz-Institut in Magdeburg: http://www.openpetition.de/petition/online/unterschriftenaktion-gegen-die-tierexperimente-am-leibniz-institut-fuer-neurobiologie-in-magdeburg
Tierschutverbandsklage wird in NRW eingeführt!
Tierschutzprozess Österreich:
Freispruch in allen Punkten!
http://antirep2008.org/?p=3813#more-3813
Prozess-Verfahren § 278 a wurde am 01.04.11
abgeschlossen. Das Beweisverfahren wurde von der Richterin vorzeitig beendet. Staatsanwaltschaft hält Strafantrag aufrecht und weitete ihn noch aus. Verteidiger verlangen Freispruch. Vollständige Akteneinsicht wurde nicht gewährt. Keine weiteren Verhandlungen bis zur Urteilsverkündung am 2. Mai 2011. (Quelle: www.die-tierbefreier.de)
Pferdehalterin muss 600 EUR Strafe zahlen und erhielt ein einjähriges Halteverbot für Pferde - Das AG Leer befand die 24-jährige für schuldig am Hungertod einer trächtigen Stute.
Eine trächtige Stute war über einen mehrmonatigen Zeitraum massiv abgemagert und musste schließlich per Todesspritze von ihren Qualen erlöst werden. Dem Tier war zu wenig Futter gegeben worden. Verendet war ebenfalls im Mai 2009 kurz nach der Geburt ein Fohlen. Bei dem Tier wurde eine Lungenentzündung, eine Darmentzündung sowie eine Blutvergiftung diagnostiziert. Im Gegensatz zu dem Tierarzt meinte Richter Klene, es sei nicht nachweisbar, dass die kurze Zeitspanne ausgereicht habe, um den Ernst der Lage zu erkennen. Möglicherweise sei das Fohlen nur zwei oder drei Tage auf der Welt gewesen.
Die Mutter der 24-jährigen wurde bzgl. der Vorfälle als nicht verantwortlich für die Pferde freigesprochen.
Die Familie betrieb in der Gemeinde Bunde ebenfalls eine "Hobby-Hundezucht" mit mehreren Rassen. Es sollen kranke Welpen und Welpen mit gefälschten Papieren verkauft worden sein. Nach der Anzeige einer Käuferin hat die Familie Norddeutschland in einer Nacht- und Nebelaktion mit allen Hunden Richtung NRW verlassen. Dort konnten sie aber dank aufmerksamer Tierschützer schnell gefunden werden.
17 Pferde, die ebenfalls stark vernachlässigt zurückgelassen wurden, wurden im Februar vom Landkreis Leer öffentlich versteigert. (OZ 11.03.11)
Dies ist nicht der einzige Fall von Tiervermehrern im Landkreis Leer. Bekannt sind mindestens zwei weitere Hobbyzüchter, die ihr Unwesen mit Billigung des Veterinäramtes weiter treiben.
Davon abgesehen sind 600 EUR Strafe und ein einjährige Pferdehalteverbot wohl der größte Witz aller Zeit bzgl. des Verhungernlassens eines abhängigen Lebewesens. Solchen Leuten gehört ein lebenslanges Tierhalteverbot aufgebrummt.
Bizarrer Prozeß gegen Tierschützer
Hier ein Bericht über die Prozeßführung in Österreich von der ZEIT
http://www.zeit.de/2011/08/A-Tierschuetzer?page=all
Hundemafia in Ostfriesland?
Ihr Unwesen treibt anscheinend schon seit Jahren eine Hundevermehrerfamilie im Ostfriesischen mit Kontakten in die ganze Bundesrepublik. Dem Veterinäramt mal wieder bekannt, treiben sie trotzdem ihr Unwesen weiter. Kranke Welpen aller Art, den Käufern vorgezeigte Hundemütter, die die Welpen gar nicht ausgetragen haben. Verbrauchte Hündinnen werden teuer im Internet angeboten. Diesen armen Wesen bleibt meist nur noch eine Total-OP der Gebärmutter. Die Welpen mit ihren Müttern befinden sich während der ersten Wochen meist bei Mitmenschen, die diese für wenig Geld "betreuen". Fürchterlich für die armen Hunde, ob Mutter oder Kind. Es wird höchste Zeit, diesen Hundevermehrern das Handwerk zu legen.
Verwahrloste Tiere von einem emsländischen Hof geholt.
Emsland - Einige Tiere waren bereits tot, die noch lebenden boten ein Bild des Jammers: Weil er seine Rinder nicht ausreichend versorgt hatte, ist ein Nebenerwerbslandwirt aus Lorup wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt worden. Das war am 30. November. Etwas zeitgleich hatte er bereits einen Viehhändler damit beauftragt, die noch 57 lebenden Rinder von seinem Hof zu holen. Das Veterinäramt des Kreises Emsland begleitete die Maßnahme. Die abtransportierten Tiere hätten sich in einem schlechten Zustand befunden, teilte Kreissprecherin Anja Rohde mit. Zur Zahl der verendeten Rinder wollte sie keine Angaben machen. Die Kadaver seien von einer Tierkörperbeseitigungsanstalt abgeholt worden. Der Landkreis hat gegenüber dem Bauern ein Rinderhaltungsverbot ausgesprochen. (GA 15.12.10)
Dänen kaufen D&S Fleisch. Danish Crown übernimmt den Schlacht- und Zerlegebetrieb D&S Fleisch aus Essen (Kreis Cloppenburg). Danish Crown gehört zu den drei größten Fleischexporteuren der Welt und unterhält u. a. einen eigenen Produktionsbetrieb in Oldenburg. D&S mit einem zweiten Standort in Cappeln (Kreis Cloppenburg) gilt mit 3,5 Mill. Schlachtungen jährlich als viertgrößten Schweineschlachtunternehmen in Deutschland. (GA 8.10.10)
§ 278 a Tierschutzprozess: "Kronzeugen" verstricken sich in Widersprüche
http://www.vgt.at/presse/news/2010/news20100720m.php
Kreuzzug der Tiere am 4.4.10 in München
Aktivisten des österreichischen Tierschutzvereins "RespekTiere" mit 70 Unterstützern am 04.04.10 in München
Ziel der Aktion: Aufmerksammachen auf die Zustände in der Massentierhaltung, Tiertransporte und Auswirkungen des Fleischkonsums auf unser Klima
http://www.pro-iure-animals.de
Pressemitteilung 18. März 2010
Nerzbefreiung und Sachbeschädigung auf „Pelzfarm“ in Frankenförde – Bekennerschreiben erhalten – Keinerlei Verbindung zu die tierbefreier e.V. –
Der Verein die tierbefreier e.V. erhielt zu Beginn dieser Woche eine eMail, in der sich eine Gruppe namens „Tierschutz Einsatz Kommando (TSEK)“ zu einer Nerzbefreiung und Sachbeschädigung auf einer Nerzfarm in Frankenförde / Brandenburg am 13.03. bekennt.
Klarstellung bezüglich des Vereins die tierbefreier e.V. In dem Schreiben wird auch auf ein im Internet öffentlich zugängliches Video der Aktion verwiesen. Zu unserem großen Erstaunen mussten wir feststellen, dass am Ende des Videos das Logo des Vereins „die tierbefreier e.V.“ dargestellt wird, ebenso wie mehrere Aufklebermotive des Vereins samt ehemaliger Adresse. Das Profilbild des dazugehörigen Users stellt ebenfalls ein Motiv unserers Vereins samt Namen und ehemaliger Adresse dar. Auch wenn am Ende des Videos ein Plakatmotiv samt Logo des Deutschen Tierschutzbund e.V. dargestellt wird, so erweckt es doch den Eindruck, als sei vor allem der Verein die tierbefreier e.V. in die Aktion vom 13.03. verwickelt. Wir möchten an dieser Stelle eindeutig klarstellen, dass wir weder mit dieser Aktion etwas zu tun haben, noch, dass wir das „Tierschutz Einsatz Kommando“ oder dessen Mitglieder kennen oder mit ihnen in Kontakt stehen oder standen.
Schreiben des TSEK Laut dem Schreiben des TSEK sei das Farmtor geöffnet worden und ca. 2500 Nerze aus ihren Käfigen befreit worden. Rund 100 Käfige seien zerstört worden, die Wasserversorgung der Farm sei beschädigt worden, ein Antriebswagen und ein Häcksler, der zum Zerstückeln der gehäuteten Nerzkadaver verwendet werde, seien ebenso wie weitere kleine Maschinen zerstört worden.
Sabotageakte gegen „Pelzfarmen“ In Deutschland gibt es seit den 80er Jahren Sabotageakte gegen „Pelzfarmen“, insbesondere gegen Nerzfarmen. Die Argumente, die in Bekennerschreiben dafür angegeben werden, sind meist wie folgt: Die Gewalt und das Leid, das Tiere auf „Pelzfarmen“ erleiden, ist derart immens, dass illegale direkte Aktionen als legitim angesehen werden. Nerze, die in Freiheit quadratkilometergroße Reviere durchstreifen, werden auf Farmen zu Zehntausenden in winzigen Drahtgitterkäfigen gefangengehalten, mehrere pro Käfig, was zu schweren physischen und psychischen Leiden führt. Am Ende ihres kurzen Lebens auf der Farm werden sie umgebracht. Während allen Tieren auf einer Farm so der sichere Tod bevorsteht, kann ein gewisser Teil der Tiere nach einer Befreiungsaktion überleben (Wildbiologen sprechen meist von 10% – 20%) und weiterleben. Zusätzlich bedeuten diese Aktionen einen hohen Schaden für den Farmer. Sachbeschädigung wird von vielen illegal agierenden Gruppen ebenfalls angewandt, einerseits, um Leiden verursachende Gegenstände zu zerstören, andererseits, um die Farm wirtschaftlich zu treffen, da das Geld einer Farm auf dem Rücken und mit dem Leben von gequälten Tieren „erwirtschaftet“ wird.
Vergangene Aktionen gegen den Farmbesitzer Alfons Grosser Tierausbeuter Alfons Grosser, Vorsitzender des in Hannover ansässigen Zentralverbandes Deutscher Pelztierzüchter e.V., besitzt mehrere Nerzfarmen in West- und Ost-Deutschland, so auch die Farm in Frankenförde. Auf seiner Farm in Melle bei Osnabrück wurden Ende Januar 2007 mehr als 700 vorübergehend leerstehende Käfige zerstört, auf seiner Farm in Grabow bei Burg wurden Ende Oktober 2007 rund 10.000 Tiere befreit. Zu beiden Aktionen hatte sich damals die Animal Liberation Front bekannt.
Berichterstattung über direkte Aktionen Der Verein die tierbefreier e.V. beteiligt sich nicht an illegalen Aktivitäten und hat keine Verbindung und keinen Kontakt zu illegal agierenden Gruppen. Damit jedoch die ethischen Hintergründe von unter anderem illegalen direkten Tierrechtsaktionen in die Öffentlichkeit transportiert und dort diskutiert werden, berichten wir über solche direkten Aktionen auf unserer Homepage und in unserem Magazin, wenn wir davon Kenntnis erlangen. Weder beteiligt sich der Verein an solchen Aktionen, noch ruft er dazu auf, erklärt sich aber meist solidarisch. Dass die Berichterstattung und Solidarisierung völlig legal ist, hat in der Vergangenheit auch ein hohes deutsches Gericht festgestellt und beruft sich dabei vor allem auf das Recht auf Meinungsfreiheit.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Ulf Naumann, Vorsitzender des Vereins, über Ulf.Naumann@die-tierbefreier.de
Dortmund, 17.03.2010
*Schluss mit der Kriminalisierung legitimen Protests
gegen die Ausbeutung der Tiere!*
*Stellungnahme der Offensive gegen die Pelzindustrie zum Prozessauftakt gegen 13 AktivistInnen der Tierbefreiungsbewegung in Österreich*
s. Rubrik § 278 A
Nur noch donnerstags nach Bremen! http://www.veggiday.de
Hilferuf aus Serbien:
Protest unter: http://www.protest.klack.org/seite3.html
Abgemagerte Stute lag tot auf Weide
In Hesel vernachlässigte ein Halter seine Pferde. Nach Auskunft des Kreis-Tierschutzbeauftragten füttert dieser nur unregelmäßig.
HESEL. Eine tote Stute ist am Mittwochmorgen auf einer Weide in der Samtgemeinde Hesel entdeckt worden. Möglicherweise ist das Tier verhungert. Hans-Dieter Popken, Tierschutzbeauftragter des Landkreises Leer, war einem entsprechenden Hinweis nachgegangen und informierte sofort das Veterinäramt. Jens Stöter, Pressesprecher des Landkreises Leer, bestätigte den Vorfall auf "Wecker"-Anfrage. Mitarbeiter des Landkreises hätten sich ein Bild von der Situation gemacht. Es gehe zudem um weitere 16 Pferde, von denen sich einige in einem schlechten Zustand befänden, unter anderem auch aufgrund einer offenbar nicht ausreichenden Ernährung. Woran genau die Stute verstorben ist, vermochte Stöter nicht zu sagen. Das müsse untersucht werden. Der Kreis Leer müsse nun ermitteln, ob unter Umständen "ein Tatbestand für eine Ordnungswidrigkeit oder sogar ein Tatbestand für ein Bußgeld gegeben ist", so der Kreissprecher. Das Veterinäramt habe den Pferdehalter angemahnt, sich um die Fütterung der Tiere zu kümmern. "Wir werden in den nächsten Tagen überprüfen, ob diese Vorgabe eingehalten wird", kündigte Stöter an. Der Tierschutzbeauftragte Hans-Dieter Popken berichtete, dass es seit Jahren Probleme mit dem Pferdehalter gebe. "Er ist einfach überfordert und hat den Überblick verloren", so Popken. Die Tiere würden häufig nur unregelmässig gefüttert. Bereits im Sommer 2008 habe dem Mann eine abgemagerte Stute weggenommen werden müssen. "Die Mitarbeiter des Veterinäramtes sind schon oft dagewesen", so Popken. Unter den jetzt verbliebenen 16 Pferden befinde sich auch das Fohlen des jetzt verstorbenen Muttertieres, stellt er fest. Auch diesem Tier gehe es sehr schlecht. "Wie werden es im Auge behalten und uns kümmern", verspricht er. (Der Wecker 3. Jan. 2010)
Anmerk: Das Foto zeigt ein fast skelettiertes totes Pferd. Wenn es dort nicht schon mind. ein halbes Jahr liegt, ist davon auszugehen, dass dieses arme Geschöpf tatsächlich verhungert ist. Aber das Vet-Amt wird ja ein Auge darauf halten, so kann man viele Tiere vor dem Hungertod retten. Unfassbar, dass es sich hierbei um eine Ordnungswidrigkeit, höchstens um einen Bußgeldtatbestand handeln soll. Das Leid, das dieses Tier ertragen musste und evtl. auch noch andere bei diesem Tierhalter ertragen müssen, nennt man Tierquälerei und Tiermord. Tierschutz wurde zum Staatsziel ernannt, Tierretter sollten Vollzugsausführer werden, nicht tätig werdende Beamte sollten abdanken. Es scheint beim Vet-Amt Landkreis Leer kein Durchsetzungsvermögen gegen Tierquäler zu geben. Wie sonst ist zu erklären, dass die Zustände bekannt sind, ein Tier qualvoll sterben muss und dieses Tier trotz Kontrollen nicht gerettet werden konnte. Geht es wieder um das Geld, dass eine Rettungsaktion kostet? Dies ist nicht das erste Tier, das für Bürokratie sein Leben lässt!
Veterinäramt Landkreis Leer: http://www.landkreis-leer.de/index.phtml?mNavID=13.2&sNavID=13.68&La=1
Jagdbeute
Abzug Jäger mit Beute am 10.12.09 im dicksten Nebel. 7 Jäger/46 Schüsse in heranfliegende Gänseschwärme am frühen morgen am Dollart.
Strafbarkeit gem. § 1 Abs. 3 Bundesjagdzeitenverordnung. Strafanzeige gegen Jagdgesellschaft wurde durch Gänsewächter gestellt.
Die private Initiative "Gänsewacht" ist, wie letztes Jahr wieder im ostfriesischen Bereich unterwegs, um das Treiben der Jäger zu überwachen und Straftaten anzuzeigen. Immer wieder kommt es zum Abschuss wie z. B. der geschützten Nonnengans. 2008 tauchte die von Jägern erstellte "schwarze Liste" mit den Namen knapp 100 Petitionsunterzeichner gegen das Gänseschießen auf. Diese 100 Personen waren von den Jägern aus 8000 Petitionsteilnehmernamen als ostfriesische Jagdgegner identifiziert worden. In einem Rundschreiben der Jägerschaft hieß es: "Vorsicht ist geboten an der Gänsefront, die Front formiert sich! Spione sitzen überall! Waidmannsheil". Über den Erfolg der Gänsewacht und den ganzen Bericht liest man: www.animal-future.de
Vögele ist nicht pelzfrei!
Bremer Verwaltungsgericht gestattet vorläufig die Weiterführung der Affenversuche an der Uni Bremen. Pressemitteilung des Verwaltungsgerichtes:
http://www.tierrechte.de/pdf/content/themen/tierversuche/bremen/09-10-19-PM-Gericht-Affenversuche.pdf?PHPSESSID=310661b&d9d902c&e4bf5a737ab19ea
"Bullenreiten ist nicht verboten" tönte der Rodeo-Animateur in Werlte/LK Emsland als die Zirkusveranstaltung ohne Sinn und Verstand auf Kosten der Tiere für die Belustigung von nicht erwachsen gewordenen Männern und Frauen in Cowboy-Kostümen losging.
Vorausgegangen war eine Kartenverlosung der Presse und die Bekanntgabe dieser zweifelhaften Veranstaltung. Aufgrund massiver Proteste bei der Presse und dem zuständigen Veterinäramt, in denen auf das Verbot des Bullenreitens in Niedersachsen durch den Erlass des Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz vom 08.08.06, hingewiesen wurde, ließ der Landkreis Emsland über die Presse verkünden, dass das Bullenreiten im Vorfeld untersagt werde.
Der Veranstalter (s. gelb-rote Plakate auf nachfolgenden Fotos) beabsichtigte gegen das Verbot eine Eilklage. Aus Angst vor den Kosten bei Verlieren des Prozesses zog der Landkreis Emsland das Verbot wieder zurück.
Für 12 EUR Eintritt wurde um Verständnis seitens des Moderators für die miserable Tierausbeutershow gebeten, da man den Abend zuvor ein paar Whiskys getrunken habe.
Ein "qualifizierter Europameister" ging beim Tonnenrennen samt Pferd zu Boden, durfte noch einmal starten, was auch dringend nötig war, da nur insgesamt 4 Teilnehmer da waren, und schaffte es nicht alleine aufs Pferd, sondern musste von zwei Cow-Gehilfen aufs Pferd gehoben werden.
Bei den Cowboys und deren Sklaven (Westernpferde) war kein langer Zügel zu sehen, dafür 2 Stunden angezogener Zügel und zusammengezogene, auf der Stelle tretende, sich in der Vorwärts-Rückwärts-Bewegung befindliche Pferde. Zwei Stunden ein katastrophaler Umgang mit den Pferden.
Besonders hervor tat sich der Gastgeber, lt. Pressebericht der Rodeo- und Westernclub Hümmling, der besonders stolz auf diese Veranstaltung war. Immerhin der Kaffee war gut und die Pommes waren auch cross, Kaffeekochen können sie, die Cow-people. Allerdings leider nicht im Eintrittspreis enthalten.
Wer nun eigentlich irgendeine Meisterschaft gewonnen hat, konnte nicht ermittelt werden - die Tiere auf jeden Fall nicht!
Nicht einmal die Zuschauer bekamen einen Preis fürs Aushalten.
Impressionen Wildpferdreiten und Bullenreiten Werlte 2009
Bericht und Fotos: Rhajala - die Tierbefreier OG Norden-Bremen
Stellenausschreibung
Die Ärzte gegen Tierversuche suchen einen Toxikologen für die Kommentierung der Tierversuchsanträge im Rahmen der 45-Tage-Kommentierungsphase von REACH
Aufgabe, Voraussetzungen, Zeitrahmen, Ort, Gehalt auf www.aerzte-gegen-tierversuche.de
Rodeo-Veranstaltung am 17./18. Oktober in Werlte (Landkreis Emsland)
Bei dieser Veranstaltung wird es um Bullenreiten, Wildpferdreiten mit und ohne Sattel gehen.
Bullenreiten ist per Erlass vom 08.08.06 in Niedersachsen vom Nds. Ministerium f. Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verboten. Schon im Jahr 2003 kam es bei den in Werlte stattfindenden Rodeos zu tierschutzwidrigen Szenen. - Landkreis Emsland wird im Vorfeld das Bullenreiten untersagen - Veranstalter will dagegen klagen.
Bericht und Fotos hier: http://www.anti-rodeo.org/german3.htm
Aktueller Film: http://tierbefreier.de/tierbefreiung/63/rodeo_in_deutschland.html
WERLTE 2003
Griesheim 2009
Tierversuche Uni Bremen: Tierexperimentator Kreiter scheitert mit seinem Widerspruch. Im August entschied die Gesundheitsbehörde, dass die Affenversuche einzustellen sind. Die Uni Bremen geht weiterhin den Klageweg für die Fortsetzung der Versuche.
Die Stadt Nürnberg immer wieder in den Schlagzeilen: sei es der Zoo, das Delfinarium und jetzt Parkbänke aus Tropenholz. Nürnberg: tierfeindlich, umweltfeindlich, menschenfeindlich
Protest: https://www.regenwald.org/Protestaktion.php?id=441
Seit 1. Oktober macht die Gemeinde Texel/NL Jagd auf Katzen.
Texel ist eine Touristeninsel und geriet wegen des Einfangens und Vergasens von Wildgänsen in die Schlagzeilen. Die Organisation dierenbescherming Noord-Holland Noord bittet alle, auch die Menschen, die nicht auf Texel leben, den Protest mit zu unterzeichnen. Infos: http://nhn.dierenbescherming.nl/kattencampagnetexel
Protest: http://nhn.dierenbescherming.nl/formulier/65
Wieder perverses Treiben in Spanien - Fire Bull
Petition Stop the burning of live bulls http://www.thepetitionsite.com/petition/225497964
http://www.wahnsinnsprojekt-hannover.de.vu
Hühnerdrama Potshausen http://www.animal-future.de
"Recker Puten" kommt nach Cappeln
Die Firma "Recker Putenspezialitäten Betriebsgesellschaft GmbH" verlegt ihren Produktionsstandort nach Cappeln (Kreis Cloppenburg). Die Firma nutzt die Gelegenheit, sich in Cappeln in einen freiwerdenden Schlachthof einzumieten, nachdem der Schlachthof in Recke (Kreis Steinfurt) vor einem Jahr abgebrannt war. Pro Tag sollen 6000 bis 8000 Puten geschlachtet, zerlegt, kommissioniert und verpackt werden. Die Verwaltung bleibt in Recke.
Protestaktionen sind anzumelden
Was Tierrechtler schon immer mussten, gilt jetzt auch für Bauerndemos. "Die Polizei und die Kommunen weisen aufgrund der immer mehr werdenden Milchpreis-Protest-Aktionen darauf hin, dass Aktionen im Normalfall 48 Stunden vorher angemeldet werden müssen, spontane Versammlungen können bei der Behörde telefonisch angemeldet werden. Ist die zuständige Verwaltung nicht erreichbar, sollte zumindest die örtliche Polizei verständigt werden." So gelesen im GA vom 28.09.09.
Berlin verbietet gefährliche Tiere
Großkatzen, Bären, Wölfe, Giftschlangen, hochgiftige Spinnen und Skorpione dürfen privat in Berlin nicht mehr gehalten werden. Dafür gibt es auch keine Ausnahmegenehmigung. (Quelle: wwww.berlin.de)
http://www.seashepherd.org
Hannover: Der Stadtrat stimmt mit großer Mehrheit für das Boehringer-Tierfolterzentrum
"Sie machen das Richtige für die Stadt" hatte OBB Stephan Weil (SPD) noch kurz vor der Abstimmung gesagt. Grünen Ratsfrau Regine Kramarek rief großen Unmut bei den Zuhörern hervor mit ihrer Anmerkung, man könne ja auch nicht alle Schlachtereien in der Stadt schließen.
Nur die beiden linken Gruppen und WFH-Ratsherr Jens Böning stimmten gegen Boehringer. (Quelle: Haz.de)
Eine Entscheidung für eine moderne und attraktive Großstadt (SPD) und für erfolgreich entwickelte Medikamente (FDP und Grüne) und GEGEN DIE ETHIK, MENSCHLICHKEIT UND GEGEN DIE WÜRDE UND DAS LEBEN DER TIERE.
Von CDU, FDP und SPD war nichts anderes zu erwarten. Die Grünen gehören jetzt auch dieser tier- und menschenfeindlichen Gesellschaftsgruppierung an und sind somit für Tierrechtler und Tierschützer tabu und nicht mehr wählbar - nicht einmal mehr erwähnenswert.
Tatsächlich mag man sich nur ungern vorstellen, wie es hinter den Mauern des 93 m langen Versuchsstalles zugehen wird. Hier halten Forscher bis zu 1000 Schweine und auch Rinder unterirdisch, ohne jegliches Tageslicht und infizieren sie mit Erregern. Die Tiere bekommen Magen-Darm-Erkrankungen und Atemwegsentzündungen, Sauen erleiden Fehlgeburten. Die Kadaver werden in ätzender Lauge aufgelöst. Boehringer-Manager sprachen kühl von notwendigen Experimenten, um Impfstoffe zu entwickeln, die Antibiotika in landwirtschaftlichen Betrieben ersetzen sollen. Geforscht wird nach allen Regeln des Gentechnikgesetzes, das doppelte Sicherheitssysteme, Filter und Unterdruck verlangt, Freilandhaltung soll es nicht geben, daher auch keine Gerüche. Mal hieß es, die eingesetzten Erreger stellten keine Gefahr für Menschen dar, später formulierte Boehringer, die Wissenschaftler würden "fast ausschließlich Erreger bearbeiten, die den Menschen nicht betreffen".
(Auszüge HAZ.de)
Das einzige Ziel: hohe Gewinne der Pharmaindustrie und hohe Produktionsplanung von Billigfleisch in der Massenproduktion
"Dass nun wieder einmal ein Tierversuchslabor zum reinen Kommerz gebaut wird, zeigt deutlich, wie weit wir von einer Wissenschaft entfernt sind, die auf ethischen und wissenschaftlich sinnvollen Werten basiert, und von einer Politik, die ihre Verpflichtung zum Schutz der Tiere überhaupt nicht ernst nimmt" (Dipl-Biologin Bitz, Ärzte gegen Tierversuche e. V.)
Eine Freisetzung von Krankheitserregern aus dem Labor ist nicht ausgeschlossen, wie sich 2007 in England am Beispiel der Maul- u. Klauenseuche zeigt. Hier hatte sich herausgestellt, dass das in infizierten Tieren gefundene Virus aus einem benachbarten Labor stammte. Ein Tierversuchslabor ist unvereinbar mit Ethik und guter Wissenschaft. Die Abschaffung der Intensivhaltung dient dem Wohl von Mensch und Tier und ist gleichzeitig der effektivste Beitrag zum Klimaschutz. (Ärzte gegen Tierversuche e. V.)
Immer noch aktuell - Petition gegen Boehringer Tierversuchslabor
http://www.thepetitionsite.com/1/Nein-zum-Tierversuchszentrum-Hannover
!! new !! look here: http://www.youtube.com/watch?v=bUmm1Rp0Xrk
Update: Seit Juli 2010 sind die Bünting-Märkte Combi und Famila Käfig-Eier-frei!
Protestaktion gegen Verherrlichung der Legehühner-Kleinvoliere in norddeutschen Combi-Märkten. In den Combimärkten wird mtl. die Marktzeitschrift "my time" herausgebracht. In der August-Ausgabe 09 wird von tiergerechter Hühnerhaltung in der Kleinvoliere gesprochen. Der gesamte Artikel und die Protestaktion unter http://www.protest.klack.org
Die Nds. Verbraucherzentrale wurde von animal future e. V. informiert. In NRW ist die Verbraucherzentrale bereits aktiv geworden, da dort die Famila-Märkte mit Eiern aus der Kleinvoliere, ebenfalls vom gleichen Erzeuger, beworben werden.
Aktion Hannover
den Widerstand mit Protest ganz deutlich machen!
Kein Tierversuchslabor - weder hier noch irgendwo! .....noch ist es nicht zu spät!
Immer wieder Schweine und Kühe in Hannover unterwegs:
"Das läuft hier nicht ganz so, wir wir das wollen", sagte der Polizist in sein Funkgerät!
Aktivisten besetzen die Freitreppe in der Halle des Neuen Rathauses. Das Timing war sehr gut gewählt, da gerade zu diesem Zeitpunkt die voll besetzte Briefwahlstelle dort geöffnet hat, ein Empfang des DFB dort stattfand und Oberbürgermeister Stephan Weil Bürger mit dem Verdienstkreuz just zu dem Moment dort ehrte.
Kreative Aktionen wie Boehringer AUS-stellung mit Führung, Flyer-Aktionen und ein McHuhn-Rappkonzert.
Bericht über die Aktionen http://boehringerbesetzung.blogsport.de/
Demo Hannover - Ziel Rathaus Hannover - 13.09.09 - 13 Uhr
Programm: http://boehringerbesetzung.blogsport.de/aktionswoche/programm/
Verfahren gegen Prignitzer Landschwein GmbH wegen betäubunglosen und brutalen Herausreißens von Ferkelhoden eingestellt. Albert-Schweitzer-Stiftung legt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Staatsanwältin Baun ein, die "keinen Nachteil darin sieht, wenn die Hoden zum Vergleich zum Schneiden herausgerissen werden".
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ferkelkastration-staatsanwaltschaft-versagt
Nicht nur Schweine - jetzt auch Rinder!
http://www.boehringerbesetzung.blogsport.de
Immer wieder wird von der Geflügelwirtschaft die Kleingruppenhaltung als tiergerecht unter der Rubrik Tierschutz dargestellt. Es ist echt zum Kotzen.
Hier der Presseartikel:
"Mit Käfighaltung ist bald Schluss. Tierschutz. Betriebe stellen von 2010 an auf alternative Methoden um. Hannover/dpa - In Niedersachsen werden zum Jahresende keine Legehennen mehr in herkömmlichen Käfigen gehalten. Mit dem Verbot der traditionellen Käfighaltung hätten alle Betriebe von 2010 an auf alternative Methoden umgestellt, kündigte der Vorsitzende des Nds. Geflügelwirtschaftsverbandes, Wilhelm Hoffrogge, an. Die Auflagen werden bis dahin voll erfüllt, alle Tiere werden tiergerecht untergebracht, sagte Hoffrogge. Erlaubt sind künftig nur noch Kleingruppenhaltungen. Freiland- und Bodenhaltung sowie ökologische Haltung. Die nach Hoffrogges Einschätzung zu Unrecht ins Gerede gekommene Kleingruppenhaltung werde künftig einen Anteil von 15 % ausmachen. Den größten Anteil würden die Bodenhaltung mit 60 % und die Freilandhaltung mit 20 % ausmachen. Die ökologische Haltung spiele mit fünf Prozent nur eine geringe Rolle. Bei der jetzt nur noch mit Ausnahmegenehmigung erlaubten Käfighaltung sitzen normalerweise sechs Legehennen auf einem Gitterboden. In einer Kleingruppe gibt es für die Tiere eine Möglichkeit zum Scharren und einen Rückzugsort für die Eiablage. Eigentlich hätten die deutschen Betriebe schon für 2008 umrüsten müssen, doch die herkömmliche Käfighaltung war seit Januar noch mit Ausnahmegenehmigungen erlaubt. Jetzt komme es darauf an, dass das Verbot der traditionellen Käfighaltung auch kontrolliert werde, betonte Markus Klosterhalfen, Sprecher der "Albert-Schweitzer-Stiftung" für unsere Mitwelt."
Film zur Kleinvolierenhaltung:
http://www.kaefigfreie-mensa.de/hintergrund.html
Bilder aus der Brüterei:
http://www.albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/bilder-aus-der-brueterei
Geflügelmast als Einkommensalternative für Bauern
schlägt Dr. Rolf Bünte, Leiter der Bezirksstelle Ostfriesland der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Interview mit Ostfriesland Kompakt (OK) vom 23.08.09 vor. Die anhaltende Nachfrage der Verbraucher nach Geflügelprodukten betrachtet die Landwirtschaftskammer als Einkommensalternative für die Landwirte in der Region. "Da ist der Sättigungsgrad durch die Verbraucher noch gar nicht erreicht", so Bünte.
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""Frage OK: Welche Alternativen haben Landwirte im Ostfriesischen?
Bünte: Im Bereich der Bioenergie, der Windenergie oder in der Geflügelwirtschaft. Die stellt sich hierzulande als zartes Pflänzchen dar.
Frage OK: Wenn Sie von einem zarten Pflänzchen sprechen: Welche Verhältnisse wollen Sie denn für Ostfriesland? Die Konzentration der Mastställe im Emsland oder im südlichen Oldenburgerland mitten in der Landschaft sind ja eher abschreckend...
Bünte: Die Geflügelwirtschaft als Einkommensalternative wäre für Ostfriesland wünschenswert und ist denkbar. Wobei die Auswüchse im Emsland oder im Raum Vechta hier nicht gewollt sind. Diese würden auch dem Tourismus schaden. Und diese Auswüchse wird es hier hoffentlich auch nicht geben.""
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Ja Entweder Oder Herr Bünte. Wie schnell aus einem kleinen Mastbullenbetrieb ein Hähnchenmastbetrieb mit 40 000 Plätzen, dann erweitert auf 189 000 Plätze, wiederum erhöht auf 199 000 Plätze, dazu beantragt 14 900 Legehuhnplätze, Option auf zwei weitere Mastställe gleicher Größenordnung, werden kann, wird gerade im Landkreis Leer vorgeführt.
Heute nacht 21./22.08.09 haben 15 Aktivisten das Boehringer-Gelände erneut besetzt http://www.boehringerbesetzung.blogsport.de
1000 Polizisten gegen 33 Tierrechtsaktivisten - Film zur Boehringer-Räumung http://www.youtube.com/watch?v=qY8RT7LIT-w
http://www.schweinerei-hannover.de
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/dann-rollten-die-bulldozer-an/
Demo zur Räumung:
heute, Donnerstag, 13.08.09 Hannover vor dem Theater am Aegidientorplatz um 18 Uhr
oder
heute, Donnerstag, 13.08.09 Hamburg Soli-Sponti 17.30 Uhr S-Bahnhof-Schanze
Affenversuche an der Uni Bremen seit 12.08.09 gerichtlich verboten!
"Ethisch nicht vertretbar" entscheidet das Gericht. Kreiter wird weiter klagen. Er darf die Affenversuche ab 12.08.09 noch 2 Monate weiterführen. Es wird aber damit gerechnet, dass er die Versuche dennoch weiterführen wird. Bericht: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1430359.html
Presseartikel und weitere Infos: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,642093,00.html
Schweinegrippe - Weltgesundheitsorganisation als Handlanger der Pharmalobby http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/329-13-august-2009
Besetztes Boehringer Gelände - Polizei räumt am 12.08.09 das Gelände
500 Polizeibeamte haben heute morgen um 5.30 Uhr das besetzte Boehringer Gelände von allen Seiten umstellt. Bis heute mittag verlief die Räumung friedlich, Besetzer die sich festgekettet oder teilweise einbetoniert haben, sollen mit Spezialgeräten entfernt werden. Genaue Infos: http://boehringerbesetzung.blogsport.de
Rückblick auf die Aktionstage gegen den Bau der größten Ferkelzuchtanlage Europas in MeckVoPo
10 000 Sauen sollen dort eingesperrt werden und als Geburtsmaschinen jährlich 250 000 Ferkel zur Welt bringen, die dann andererorts bis zur Schlachtreife weitergemästet werden. Vom 8. - 11.8.09 war vor der Daberkover Landhof AG richtig was los. Doch lest selbst:
http://schweinerei.blogsport.de/ und
Mit Samba gegen die Ferkelfabrik: http://www.schweinerei.blogsport.de/pressespiegel
Rodeo in Deutschland
Rodeo funktioniert nur mit Gewaltanwendung und Videoaufnahmen zeigen, wir brutal hinter den Kulissen mit den Tieren umgegangen wird:
http://www.tierbefreier.de/tierbefreiung/63/rodeo_in_deutschland.html
Lebende Rinder für Libyen
Europäische Steuerzahler zahlen dafür, dass deutsche Rinder tausende Kilometer lebend durch Europa verfrachtet werden, um dann in Libyen geschächtet zu werden.
Infos und online-Protest: http://www.peta.de/web/libyen.2461.html
Tierversuche seien nicht schlimmer als ein Injektion, wird oft behauptet. Ein Blick in die Datenbank der Ärzte gegen Tierversuche beweist das Gegenteil. Sie sind an Grausamkeit kaum zu überbieten. Die Datenbank-Dokumente beruhen auf die Veröffentlichungen der Experimentatoren selbst. Man kann davon ausgehen, dass die Realität noch weitaus schlimmer ist, als die "neutral-wissenschaftliche" Wissenschaftssprache preisgibt. http://www.datenbank-tierversuche.de
Lebenslänglich für Sebastian, Alfons und Lutz http://www-tierrechte-straubing.de
14.05.09: Unterlassungsverfügung gegen "die Tierbefreier e. V." aufgehoben - Escada scheitert am Oberlandesgericht in Hamm
http://www.tierbefreier.de/tierbefreiung/aktuell/09/140408_escada_olghamm.html
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